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Ihr Tore, hebt eure Häupter, hebt euch, ihr uralten Pforten, denn es kommt der König der Herrlichkeit!
Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Der HERR, stark und gewaltig, der HERR, im Kampf gewaltig.
Ihr Tore, hebt eure Häupter, hebt euch, ihr uralten Pforten, denn es kommt der König der Herrlichkeit!
Wer ist er, dieser König der Herrlichkeit? Der HERR der Heerscharen: Er ist der König der Herrlichkeit.
In jenen Tagen ging David hin und brachte die Lade Gottes voll Freude aus dem Haus Obed-Edoms in die Davidstadt hinauf.
Sobald die Träger der Lade des HERRN sechs Schritte gegangen waren, opferte er einen Stier und ein Mastkalb.
Und David tanzte mit ganzer Hingabe vor dem HERRN her und trug dabei das leinene Efod.
„Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.“ Weil man sagte, er treibe die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, aus, wollte Jesus mit diesem Wort zeigen, dass sein Reich unteilbar und ewig ist. In diesem Sinn antwortete er auch später dem Pilatus: „Mein Königtum ist nicht von dieser Welt“ (Joh 18,36).
In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Herrschers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Einst hast du in einer Vision zu deinen Frommen gesprochen: „Einem Helden habe ich Hilfe gewährt, einen jungen Mann aus dem Volk erhöht.
Ich habe David, meinen Knecht, gefunden und ihn mit meinem heiligen Öl gesalbt.
Fest wird meine Hand ihn halten und mein Arm ihn stärken.
Meine Treue und meine Huld sind mit ihm und in meinem Namen erhebt er sein Haupt.
In jenen Tagen kamen alle Stämme Israels zu David nach Hebron und sagten: Wir sind doch dein Fleisch und Bein.
Schon früher, als noch Saul unser König war, bist du es gewesen, der Israel hinaus und wieder nach Hause geführt hat. Der HERR hat zu dir gesagt: Du sollst der Hirt meines Volkes Israel sein, du sollst Israels Fürst werden.
[Diese Gemeinschaften sollen offen sein für] Menschen in Jesus Christus sein, deren Beruf nur darin besteht, ausschließlich Gott zu gehören, für ihn verfügbar zu sein, um seinen Willen zu erfüllen und das Evangelium in Kirche und Welt zu leben.
Menschen, deren Beruf es ist, alles zu tun, was sie können, damit sie den Willen Gottes erfassen, damit Christus ihre erste Liebe sei; damit sie lieben, was er liebt und wie er liebt; um in einem „Aufbruchszustand“ zu sein, egal wohin und wozu; um ein Evangelium zu leben, das immer entschlüsselt und immer nachgeahmt wird, wo und wofür auch immer, sowohl in der Kirche als auch in der Welt.
Nachdem Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes
und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer.
Ich sage euch, Brüder: Die Zeit ist kurz. Daher soll, wer eine Frau hat, sich in Zukunft so verhalten, als habe er keine,
wer weint, als weine er nicht, wer sich freut, als freue er sich nicht, wer kauft, als würde er nicht Eigentümer,
wer sich die Welt zunutze macht, als nutze er sie nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.
Zeige mir, HERR, deine Wege, lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heiles. Auf dich hoffe ich den ganzen Tag.
Gedenke deines Erbarmens, HERR, und der Taten deiner Gnade; denn sie bestehen seit Ewigkeit!
Gedenke nicht meiner Jugendsünden und meiner Frevel! Nach deiner Huld gedenke meiner, HERR, denn du bist gütig!
Der HERR ist gut und redlich, darum weist er Sünder auf den rechten Weg.