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In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
kam einer der Synagogenvorsteher namens Ja{ï´}rus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben.
Neige dein Ohr, HERR, und gib mir Antwort, denn elend und arm bin ich!
Beschütze mich, denn ich bin dir ergeben! Rette, du mein Gott, deinen Knecht, der auf dich vertraut!
Mein Herr, sei mir gnädig, denn zu dir rufe ich den ganzen Tag!
Erfreue die Seele deines Knechtes, denn zu dir, mein Herr, erhebe ich meine Seele!
Du, mein Herr, bist gut und bereit zu vergeben, reich an Liebe für alle, die zu dir rufen.
In jenen Tagen zogen die Leute Davids ins Feld, den Israeliten entgegen, und im Wald Efraim kam es zur Schlacht.
Plötzlich kam Abschalom in das Blickfeld der Krieger Davids; er ritt auf einem Maultier. Als das Maultier unter den Ästen einer großen Eiche hindurchlief, blieb Abschalom mit dem Kopf fest an der Eiche hängen, sodass er zwischen Himmel und Erde schwebte und das Maultier unter ihm weglief.
Die wahre und einzige Vollkommenheit besteht nicht darin, diese oder jene Art von Leben zu führen, sondern den Willen Gottes zu tun; sie besteht darin, sein Leben in der Weise zu führen, die Gott für uns will und wo er uns will, und es so zu führen, wie er selbst es geführt hätte.
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa.
Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war.
Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen.
HERR, wie viele sind meine Bedränger; viele stehen gegen mich auf.
Viele gibt es, die von mir sagen: „Er findet keine Hilfe bei Gott.“
Du aber, HERR, bist ein Schild für mich, du bist meine Ehre und erhebst mein Haupt.
Ich habe laut zum HERRN gerufen; da gab er mir Antwort von seinem heiligen Berg.
In jenen Tagen kam ein Bote und meldete David: Das Herz der Israeliten hat sich Abschalom zugewandt!
Da sagte David zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Auf, wir müssen fliehen, denn für uns gibt es keine Rettung vor Abschalom. Beeilt euch mit dem Aufbruch, sonst kommt er und holt uns ein, bringt Unglück über uns und schlägt die Stadt mit scharfem Schwert.
„In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war.“ Dieser Geist konnte die Gegenwart des Herrn nicht ertragen; es handelte sich dabei um jenen unreinen Geist, der alle Menschen zum Götzendienst verführt hatte. […] „Was für ein Einklang herrscht zwischen Christus und Beliar?“ (2 Kor 6,15); Christus und Satan können nicht miteinander verbündet sein.
In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte.
Und die Menschen waren voll Staunen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten.
In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien:
Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes.
Ich wünschte, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen.
Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen.
So ist er geteilt. Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, um heilig zu sein an Leib und Geist.