Home | Tagesevangelium
In jener Zeit kamen die Pharisäer und begannen ein Streitgespräch mit Jesus; sie forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel, um ihn zu versuchen.
Da seufzte er im Geist auf und sagte: Was fordert diese Generation ein Zeichen? Amen, ich sage euch: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden.
Ehe ich gedemütigt wurde, ging ich in die Irre,
nun aber will ich deinen Spruch beachten.
Gut bist du und tust Gutes.
Lehre mich deine Gesetze!
Dass ich gedemütigt wurde, ist für mich gut,
damit ich deine Gesetze lerne.
Gut ist für mich die Weisung deines Mundes,
mehr als große Mengen von Gold und Silber.
Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme in der Diaspora.
Nehmt es voll Freude auf, meine Schwestern und Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet!
Ihr wisst, dass die Prüfung eures Glaubens Geduld bewirkt.
Die Geduld aber soll zu einem vollkommenen Werk führen, damit ihr vollkommen und untadelig seid und es euch an nichts fehlt.
Es gibt zwei Dinge, die Gott allein zustehen: die Würde, die Beichte entgegenzunehmen und dass man von ihm die Vergebung erwartet. Gott allein kommt es nämlich zu, Sünden zu vergeben; deshalb muss man sie auch nur ihm allein bekennen.
Der Allmächtige und Allerhöchste aber nahm sich eine schwache und unbedeutende Braut und machte diese Magd zur Königin.
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen.
Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein!
Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein.
Schwestern und Brüder! Ob ihr esst oder trinkt oder etwas anderes tut: Tut alles zur Verherrlichung Gottes!
Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf!
Auch ich suche allen in allem entgegenzukommen; ich suche nicht meinen Nutzen, sondern den Nutzen aller, damit sie gerettet werden.
Selig der, dessen Frevel vergeben
und dessen Sünde bedeckt ist.
Selig der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zur Last legt
und in dessen Geist keine Falschheit ist.
Da bekannte ich dir meine Sünde
und verbarg nicht länger meine Schuld vor dir.
Ich sagte: Meine Frevel will ich dem HERRN bekennen.
Der HERR sprach zu Mose und Aaron:
Wenn sich auf der Haut eines Menschen eine Schwellung, ein Ausschlag oder ein heller Fleck bildet und auf der Haut zu einem Anzeichen von Aussatz wird, soll man ihn zum Priester Aaron oder zu einem seiner Söhne, den Priestern, führen.
Der Priester soll ihn untersuchen.
Jesus brach das Brot. Hätte er das Brot nicht gebrochen, wie hätten dann die Krümlein bis auf uns kommen können? Aber er brach das Brot und verteilte es. „Er hat es verteilt und den Armen gegeben“ (Ps 111(112), 9 Vulg.). Aus Gnade hat er es gebrochen, um den Zorn des Vaters und seinen eigenen zu brechen.
In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte:
Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen.
Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie auf dem Weg zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weit her gekommen.