Home | Tagesevangelium
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Lobet, ihr Knechte des HERRN,
lobt den Namen des HERRN!
Der Name des HERRN sei gepriesen
von nun an bis in Ewigkeit.
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang
sei gelobt der Name des HERRN.
Erhaben ist der HERR über alle Völker,
über den Himmeln ist seine Herrlichkeit.
In jenen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen – und sagte:
Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im Voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangen nahmen.
Warum, meine Brüder, hat die Kirche die heilige Fastenzeit eingeführt? Es ist, werdet ihr mir sagen, um uns darauf vorzubereiten, die heilige Osterzeit würdig zu begehen. Betrachten wir die Frage etwas genauer. Um eine gute Beichte abzulegen, die uns mit Gott versöhnen kann, müssen wir unsere Sünden aus ganzem Herzen verabscheuen; nicht, weil wir uns vor uns selbst verstecken möchten, sondern wir müssen es bereuen, einen so guten Gott beleidigt zu haben, so lange Zeit in der Sünde geblieben zu sein, all seine Gnaden verachtet zu haben, durch die er uns aus ihr herauszuführen bemühte.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemanden tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Aus den Tiefen rufe ich, HERR, zu dir:
Mein Herr, höre doch meine Stimme!
Lass deine Ohren achten
auf mein Flehen um Gnade.
Würdest du, HERR, die Sünden beachten,
mein Herr, wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient.
Ich hoffe auf den HERRN, es hofft meine Seele,
ich warte auf sein Wort.
So spricht Gott, der Herr: Wenn der Schuldige sich von allen Sünden, die er getan hat, abwendet, alle meine Satzungen bewahrt und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er bestimmt am Leben bleiben, er wird nicht sterben.
Keines seiner Vergehen, die er begangen hat, wird ihm angerechnet.
Ihr seid genau am Vorabend jenes Tages hierhergekommen, an dem die Kirche das Fest der Kathedra Petri in Rom feiert. […] Seht den Lehrstuhl, von dem aus der erste Papst das Wort an die ersten Christen richtete, so wie ich in diesem Moment. Hier ermahnte er sie zur Wachsamkeit gegenüber dem Teufel, der „wie ein brüllender Löwe umhergeht und sucht, wen er verschlingen kann“ (vgl.
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Meine Lebenskraft bringt er zurück.
Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen.
Auch wenn ich gehe im finsteren Tal,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.