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Habe ich dich nicht gelehrt, dass Almosen mit dem Herzen, mit Worten und mit Werken gegeben werden müssen? Wenn du die Not des Armen siehst, bist du verpflichtet, mit deinem Herzen mitzufühlen. In diesem Punkt gibt es für dich keine Entschuldigung.
Wenn du ins Krankenhaus gehst und die Schmerzen des Kranken nicht heilen kannst, dann gewähre ihm zumindest das Almosen des Herzens: Habe Mitleid mit ihm.
In jener Zeit lud ein Pharisäer Jesus zum Essen ein. Jesus ging zu ihm und setzte sich zu Tisch.
Als der Pharisäer sah, dass er sich vor dem Essen nicht die Hände wusch, war er verwundert.
Da sagte der Herr zu ihm: O ihr Pharisäer! Ihr haltet zwar Becher und Teller außen sauber, innen aber seid ihr voll Raubgier und Bosheit.
Herr, deine Huld komme auf mich herab
und deine Hilfe, wie du es verheißen hast.
Entziehe meinem Mund nicht das Wort der Wahrheit!
Ich hoffe so sehr auf deine Entscheide.
Ich will deiner Weisung beständig folgen,
auf immer und ewig.
Dann schreite ich aus auf freier Bahn;
denn ich frage nach deinen Befehlen.
Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Steht daher fest und lasst euch nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auflegen!
Hört, was ich, Paulus, euch sage: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen.
Ich versichere noch einmal jedem, der sich beschneiden lässt: Er ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu halten.
Unser Erlöser hat den Tod auf sich genommen, damit wir keine Angst vor dem Sterben haben müssen. Er offenbarte seine Auferstehung, damit wir volles Vertrauen haben können, dass auch wir auferstehen werden. Deshalb wollte er, dass dieser Tod nicht länger als drei Tage dauerte: Eine Verzögerung der Auferstehung seiner Person würde in uns den Verlust der Hoffnung auf die unsere bewirken.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, begann er zu sprechen: Diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden außer das Zeichen des Jona.
Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.
Lobet, ihr Knechte des HERRN,
lobt den Namen des HERRN!
Der Name des HERRN sei gepriesen
von nun an bis in Ewigkeit.
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang
sei gelobt der Name des HERRN.
Erhaben ist der HERR über alle Völker,
über den Himmeln ist seine Herrlichkeit.
Brüder! In der Schrift wird gesagt, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin, den andern von der Freien.
Der Sohn der Sklavin wurde auf natürliche Weise gezeugt, der Sohn der Freien aufgrund der Verheißung.
Darin liegt ein tieferer Sinn: Diese Frauen bedeuten die beiden Testamente.
Gott sieht dich ganz persönlich an, wer auch immer du bist. Er „ruft dich bei deinem Namen“ (Joh 10,3). Er sieht dich und versteht dich, da er dich erschaffen hat. Er weiß, was in dir ist: alle deine besonderen Gefühle und Gedanken, deine Neigungen und Vorlieben, deine Stärke und deine Schwäche.
In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?
Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott.
Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter!
Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.