Home | Tagesevangelium
Du bist näher herangetreten, hast das Taufbecken gesehen und beim Becken auch den Bischof. Und sicherlich ist der gleiche Gedanke in deine Seele gefallen, der auch den Syrer Naaman beschlichen hatte. Denn auch wenn er rein wurde, so hatte er doch zuerst gezweifelt. […] Ich fürchte, jemand hat gesagt: „Ist das alles?“ Ja, das ist wirklich alles: Hier ist alle Unschuld, alle Frömmigkeit, alle Gnade und Heiligkeit.
In jener Zeit Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam.
Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon.
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser,
so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott.
Wann darf ich kommen und Gottes Antlitz schauen?
Sende dein Licht und deine Wahrheit,
damit sie mich leiten;
sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg
und zu deiner Wohnung.
Naaman, der Feldherr des Königs von Aram, galt viel bei seinem Herrn und war angesehen; denn durch ihn hatte der HERR den Aramäern den Sieg verliehen. Der Mann war tapfer, aber an Aussatz erkrankt.
Nun hatten die Aramäer bei einem Streifzug ein junges Mädchen aus dem Land Israel verschleppt.
Das Geheimnis unserer Auferstehung ist groß und äußerst schwer auszuforschen. Es wird in vielen Texten der Schrift angekündigt, vor allem aber bei Ezechiel...: „Der Geist des Herrn versetzte mich mitten in die Ebene. Sie war voll von menschlichen Gebeinen...; sie waren ganz ausgetrocknet.
Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.
Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen.
Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um
und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!
Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren.
Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit.
Wir dagegen verkünden Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein Ärgernis, für Heiden eine Torheit,
für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.
Die Weisung des HERRN ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Zeugnis des HERRN ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.
Die Befehle des HERRN sind gerade,
sie erfüllen das Herz mit Freude.
Das Gebot des HERRN ist rein,
es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des HERRN ist lauter,
sie besteht für immer.
In jenen Tagen sprach Gott auf dem Berg Sinai alle diese Worte:
Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
Du sollst dir kein Kultbild machen und keine Gestalt von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
Christus, Herr aller Dinge, erlöse uns von all diesen Übeln,
von den Leidenschaften, die uns zerstören,
und von den Gedanken, die aus den Leidenschaften entstehen.
Um deinetwillen wurden wir erschaffen,
damit wir uns an den Köstlichkeiten, die du uns bereitet hast, erfreuen,
in dem Paradiesgarten, den du gepflanzt hast.